22 Nov
Stadionbesuch und Torfestival
Die englische Woche der D1 und der Besuch des U21 Länderspiels im Schwarzwaldstadion.
16 Jul
U13-Junioren
Tuniberg
Es muss ja schön sein am Tuniberg, und kicken können sie dort auch, aber müssen die immer genau bei den Turnieren sein, an denen wir auch sind? Also standen wir am Sonntag in Mundingen: und wer grinst uns schon wieder an? Unser Angstgegner aus Tuniberg, der uns just einen Tag zuvor und auch schon eine Woche vorher im Turnierverlauf zum Stolpern gebracht hatte. Nachdem die Trikots übergestülpt waren, ging es gleich auf den Platz. Und wer steht da nicht schon anspielbereit und grinst: Tuniberg.
Mit 18 Mann auf dem Kleinfeld fallen in 12 Minuten nicht viele Tore, aber heute lief es richtig gut für uns: Gleich zwei Tore konnten wir machen, darunter allerdings ein Eigentor - und so trennte man sich 1:1. Und auch im zweiten Spiel reichte es nicht für mehr als ein Unentschieden. In der Platzierungsrunde ging es dann mal gut für uns aus und wir standen im Halbfinale. Was für eine Freude war es da, unsere lieben Kollegen aus Tuniberg wiederzutreffen. Die hatten wohl ein größeres Stück von den beiden Spanferkeln abbekommen, die bei Turnierbeginn noch aufgespießt hinter dem Tor ihre Runden zogen. Denn unsere Jungs waren schwach und lagen sehr schnell 0:2 hinten. Dann wurde das Spiel ausgeglichen, aber beiden Mannschaften gelang jeweils nur noch ein Tor. Und wieder war es Tuniberg, die uns aus dem Turnier geworfen hatten. Im kleinen Finale trafen wir dann endlich auch mal auf andere Gegner. Emmendingen und die Eintracht waren ja auch noch da. Und gegen Emmendingen ging es ins Spiel um Platz 3. Und weil die Trainer schon das ganze Turnier über in der Aufstellungssuppe gerührt hatten, war nur sehr schwer Ordnung ins Spiel zu bringen. So stolperten beide Mannschaften ins Elfmeterschießen. Und nach diesem wurden die Stimmen aus der Mannschaft immer lauter, dass wir das dringen mal im Training üben sollten.
Mittlerweile stand Tuniberg im Finale gegen die Eintracht - und gewann. Und zwischen Pommes und Energydrinks hatte man sich bereits angefreundet, so dass der PTSV fest hinter den rotweißen aus Tuniberg stand. Mit Shakehands und ein paar frotzelnden Sprüchen trennte man sich dann von denen, in der Absicht bald mal ein Vorbereitungsspiel gemeinsam zu bestreiten und die Freundschaften zu erneuern: "Jetzt reicht es erstmal mit Tuniberg" und "Macht, dass ihr wegkommt, ich kann euch nicht mehr sehen"...
Jetzt wurde hektisch umgezogen, Urkunden entgegen genommen und Pässe zurückgegeben, denn alle wollten Heim und zählten schon die Minuten, die man wohl zu spät kommen würde und in denen man das erste Tor Kroatiens verpassen könnte. Aber wies im Fußball halt so ist, es kam dann alles anders. Im Gegensatz zu uns dürften deren Trikots aber bereits gewaschen sein...
Jetzt ist aber erst einmal Spielpause und das ist auch irgendwie gut. Wer aber noch nicht genug hat: Am Wochenende eine Fahrradtour zum Tuniberg? Ein wenig Kondition hinten raus würde unserem Spiel gut tun. Ich bin allerdings verhindert!
Bericht: Klemens Bobenhausen
Bild: Klemens Bobenhausen: Ein kleiner Blick in den innersten Kreis der Mannschaft. Was da Geheimes besprochen wird, kann das Bild nicht hörbar machen.
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